Fröhlich, melancholisch, ironisch, nachdenklich – die Texte des Hamburgers Kirk begeistern. Seine Konzerte leben vom engen Kontakt mit dem Publikum, wie ihn kleine Clubs bieten. Kirk plaudert, sinniert und ist voller Selbstironie, ohne aufgesetzt zu wirken. Sprachwitz trifft auf Nachdenklichkeit, Melancholie und Nonsens wechseln sich ab. Sein Gitarrensound ist pur und sparsam mit Mundharmonika ergänzt.