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INFOS
... veer, dree, twee, een – gediegen klingt es, wenn „De Apparatspott“ sich mit feurigem Triebwerk per Countdown ins Weltall verabschiedet: ein Vehikel, halb Riesen-Einkocher für Marmeladengläser, halb „Sternenkreuzer“ mit Menschenfüßen.
Exakt 98 Minuten dauert der Spielfilm, der sich aus zahlreichen Science-Fiction-Kassenschlagern nach Herzenslust bedient. Der düstere und hinter seiner schwarzen Maske um Atem ringende „Darth Vader“ hat als Schwarzhändler ebenso seinen Auftritt wie ein niedliches Alien Pendant oder der zuckersüß säuselnde Bordcomputer „Mutter“ aus „2001-Odyssee im Weltraum“.
Die Besatzung erinnert nicht von ungefähr an Captain Kirk & Co. – nur heißen die Crew Mitglieder parodiehalber „Kork“, „Spick“ vom „Breemer Vulkan“ (spitzohrig wie das Original) und Kauhdoktor „Pulle“, der – wie sein Name schon erahnen lässt – von alkoholischen Stärkungsmitteln nicht lassen kann.